Stell Dir mal vor, Du bist IN BESTFORM.
Fragen: Ruf uns an oder schreib uns einfach eine Email:
Mathias Wengert INBESTFORM® – Gesundheitsmanagement
fon 07761 – 99 88 502
mobil 0160-1858288
email info@inbestform.de
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Letztes Wochenende gings zur TOGU® International Educator Ausbildung nach Prien am Chiemsee – wie ihr seht, hatten wir viel Spaß. 🙂
TOGU passt prima ins Konzept von INBESTFORM, hochwertige Trainingsprodukte made in Germany und ein Healthy Training Concept, das genau wie INBESTFORM Bewegt•sein auf den Säulen Ausdauer, Kraft & Faszien aufbaut und als Grundlage Sensomotorisches Training, Balance, Koordination und Proprizeptives Training beinhaltet. Die kreativen Übungen und Trainingstools, die ich in der Ausbildung kennen lernen und vertiefen durfte, werden das INBESTFORM – Bewegungstraining prima ergänzen und erweitern.
3 Säulen: Faszien Fitness, Kraft- & Stabilitäts-Training und Ausdauertraining
Wieso ist ein Sensomotorisches Training so wichtig für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden? Gerade für diejenigen, die langfristig gesund und fit sein möchten gilt es ein, den ganzen Körper ansprechendes, Trainingsprogramm zu absolvieren.
„Use it, or loose it!“
Benutzen wir gewisse Areale für Sensorik und Motorik nicht mehr, bilden sie sich zurück. Gerade das Gleichgewicht, Balance und die Koordination wird in unserem bewegungsarmen Alltag immer weniger gefordert und an den klassischen Fitnessstudiogeräten leider auch nicht, daher trainieren unsere Klienten und Kursteilnehmer immer ihre propriozeptiven Fähigkeiten und Fertigkeiten auf wackeligen Unterlagen sei es im Stehen, Gehen, Rücken-, Bauch-, Seitlagen oder im Vierfüßler. Denn für erfolgreiches und gesundes Altern ist Gleichgewicht und Kraft, sowie Beweglichkeit und Ausdauer nötig, um zum einen den Bewegungsapparat aber auch das Herz-Kreislauf-System gesund und fit zu halten. Daher empfehle ich immer ein Trainingsprogramm bestehend aus Ausdauer-, Kraft-, Beweglichkeits- und Faszien Training für langfristige und nachhaltige Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Je mehr Reize, umso besser. Wir müssen uns fordern, um uns zu fördern, egal in welchem Bereich des Lebens!
Die neuen TOGU®- Spielsachen bieten hier super Variations- und Abwechslungsmöglichkeiten für das Training in Bestform.
Hier noch ein paar hilfreiche Trainingstipps, um dein Training zu „pimpen“:
Bleib oder bring Dich in Bestform! Gerne unterstützen wir Dich dabei.
Dein INBESTFORM Trainer Team
Das 1. INBESTFORM Gesundheitsseminar hat vom 21.-23. April 2017 stattgefunden und die Teilnehmer sowie Julia und Ich sind begeistert.
Wir waren sehr gespannt, ob wir all unsere geplanten Inhalten in den 3 Tagen mit den Teilnehmern durch bekommen, wie alles zeitlich klappt und wie die vielen praktischen und theoretischen Übungen auch bei den Teilnehmern ankommen. Nur soviel dazu – alles Bestens! Unsere jahrelange Seminarerfahrung hat es uns ermöglicht einen Seminarinhalt der Extraklasse zusammen zu stellen.
Das Besondere am INBESTFORM Gesundheitsseminar, so die Teilnehmer, sei die Kombination aus Bewegungs-/Trainingsübungen, praktischen Infos zur Ernährung, einfach umsetzbar und schon am Seminar schmackhaft, sowie den Übungen fürs Bewusstsein, die Sie in der Art und Weise noch nicht kannten.
Inhalte des 3 Tage Gesundheitseminars:
Am Beindruckensten war zu sehen und zu messen, wie die Teilnehmer schon in den 3 Tagen ihre Bewegungsqualität, Mobilität als auch Stabilität deutlich verbessern konnten.
Zitat einer Teilnehmerin, die sich selbst als Sportmuffel bezeichnet:
„Wirklich beeindruckend für mich war, dass jeder Teilnehmer am Anfang und am Ende einen eigenen Gesundheitscheck bekommen hat und man wirklich gesehen hat, wie die Übungen, die speziell für jeden empfohlen und auch kontrolliert worden sind, eine unglaubliche Verbesserung der Fitness und Beweglichkeit erreichen konnten. Und man auch gesehen hat, was möglich ist, mit wirklich wenig aufwand.“
„Ich hatte die letzte Zeit verstärkt Rückenprobleme, und ich konnte durch die Dehnungsübungen für die bei mir im Gesundheitscheck festgestellten verkürzten Muskeln da schon sehr gute Resultate erzielen, im unteren Rücken sind die Wehwechen so gut wie weg.“ Michael G.
„Ich habe eine Menge neuer Infos mitgenommen, wie ich mich bewusst gesünder ernähren und bewegen kann, wie ich meinen Bewegungsapparat stärken kann und wie ich mich einfach wohler fühlen kann.“ Benjamin Sch.
„Ich nehme für mich mit, bewusster zu essen, mein Essen bewusster auszuwählen. Für mich war komplett neu, welchen Einfluss die Mitochondrien auf die Zellen haben, was z.B. eine zu hohe Aufnahme von Zucker bewirkt, und zu erkennen, welche Stoffe der Körper braucht, was ihm gut tut, was wir viel zu viel essen und kurz- oder langfristig schädigt. Wenn man erkennt warum etwas schadet, fällt es einem leichter, es zu reduzieren.“ Sandra D.
„Ich würde das Seminar allen empfehlen, die unzufrieden sind mit ihrer aktuellen körperlichen- oder Ernährungssituation oder das Gefühl haben, sie möchten etwas verändern.
Das Besondere an diesem Seminar war es einfach die Kombination, dass es nicht nur um Sport geht, und auch nicht exzessiv, sondern dass ich mit einer Art von Bewegung spüre, was tut meinem Körper gut, wo hakt er, und was kann ich tun, es wieder leichter zu machen. In Kombination mit dem Fachwissen von Julia als Ärztin und dem Thema Ernährung und Bewusstsein ist es einfach eine runde Sache, nicht nur fokussiert auf das eine Thema Sport.“ Heidi H.
Wir freuen uns schon auf das nächste Seminar vom 17.-19.11.2017 am schönen Kaiserstuhl in einem Bio-Hotel.
Willst auch Du dabei sein und in Bestform kommen?
– Dann findest du hier im Blog unter Veranstaltungen alles Wichtige und kannst Dich auch gleich anmelden, denn die Plätze sind auf 14 Teilnehmer begrenzt. Bei Fragen melde dich gerne jederzeit bei uns.
Dein INBESTFORM – Trainer Team
Julia und Mathias
www.inbestform.de
Wildkräuter gehören immer in den grünen Smoothie.Leider wird das oft vergessen. Doch: Wenn nicht jetzt – wann dann? Jetzt schmeckt das frische, junge Grün besonders mild und hat die meiste Power.
Wusstest du, das langes Sitzen Stress für den Körper ist? Es wirkt oft bequem, doch der Körper hat Mühe damit. Ist er doch ein „Bewegungsapparat“ und kein „Sitzapparat“, allerdings verkümmert er heute mehr und mehr dazu.
Deshalb lass uns deinen Bewegungsapparat wieder in Bestform bringen.
Hast Du Lust?
Im Durschnitt sitzen wir heutzutage 80.000 Stunden im Laufen unseres Lebens. 80.000 Stunden, die dich langsam, aber sicher ins Grab bringen. Sitzen ist quasi heute das, was früher das Rauchen war. 5 Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen das Rauchens, sogar 5,3 Millionen sind es aufgrund mangelnder körperlicher Aktivität, Bewegungsmangel. Haben sich unsere Vorfahren noch vor relativ kurzer Zeit zwischen 15 bis 40 km am Tag zu Fuß fortbewegt, so kommt der Büroarbeiter heutzutage noch auf 1500 Schritte am Tag, wenn es, er gut läuft. Als Mutter und Hausfrau kommt man sogar noch auf 9,1 km laut Studien, aber wie sollen das jetzt die Väter schaffen!? 🙂
Unsere heutige Spezies wird vielleicht in ein paar Hundertjahren als „Homo sedens“ in den Geschichtsbüchern Eingang finden, als die Sorte Mensch, die 90% des Tages im Sitzen oder Liegen verbracht hat und wahrscheinlich nicht gesund alt geworden ist, dank modernster Medizin und Chemie aber eine lange Leidenszeit hatte. So ergab doch eine dänische Studie, dass nach 10-20 Jahren mit mehr als 6 h Sitzen am Tag, sich die Lebenszeit um 7 qualitätskorrigierte Jahre (7 Jahre bester Gesundheit) verkürzt. Es hat sich bei uns ja schon als normal in den Köpfen eingenistet, dass man halt je älter, desto kränker ist. Heutzutage werden die Menschen, wie wir beobachten kaum noch gesund alt, zumindest nicht die Marathonsitzer.
Folgen für Körper und Geist
Wie jeder Marathonläufer, hat auch der Marathonsitzer nach dem Marathon und während vor allem ab dem 30. km oder der 30. Minute Schmerzen. Und zwar muskulärer bzw. faszialer Art und Weise.
Unsere Muskulatur und unsere Faszien auch als Bewegungsapparat bezeichnet sind kein Statisches System sondern auf Dynamik und Bewegung ausgelegt. Minuten oder Stundenlanges Sitzen führt daher zu Verspannungen und diese wiederum zu Schmerzen. Die sich aber mit Bewegung wieder auflösen. Ein verspannter Muskel bekommt nur 10 % des Sauerstoffs im Vergleich zu einem gut durchbluteten Muskel!
Fasziale Verklebungen in der Lumbalfaszie und der Hüften sind die Folge des Sitzmarathons. Ist das Zwerchfell durch das Sitzen eingeengt behindert dies eine entspannte Bauchatmung für eine gute Sauerstoffversorgung des Körpers.
Auch die Gefäße leiden darunter und der venöse Rückfluss zum Herzen, über die sogenannte Venenpumpe, ist durch Bewegungsmangel behindert – die Folge können Krampfadern sein. Die Mikrozirkulation ist ebenso eingeschränkt – d.h. die Verästelung der kleinen Gefäße – was den Stoffwechsel im Gewebe entscheidend verschlechtert und kleine Entzündungsherde entstehen lässt, was wiederum das Immunsystem schwächt und unnötig beschäftigt. Auch die Leber- und Nierenfunktion ist abhängig von den faszialen Strukturen und der Bewegung des Lendenmuskels. Die Entgiftungs- und Filterfunktion wird dadurch entsprechend eingeschränkt. Für den Fettstoffwechsel fehlen durch die mangelnde Bewegung entsprechende Enzyme, um Cholesterin- und Triglyceride entsprechend zu verstoffwechseln, die Folge sind erhöhte Blutfettwerte und ein erhöhter viszeraler Fettanteil.
„In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu verdienen. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzugewinnen.“ Voltaire
Dabei geht es auch ohne viel Geld ganz einfach!
Und weil es so einfach ist, kann es jeder machen!
Denn Bewegung ist günstig, gesund und bekanntlich die beste Medizin und hat nur einen Haken – Du musst es selber machen! Die Verantwortung für deine Gesundheit trägt letztlich du selbst ganz allein. 🙂
Unser Tipp: Die 25–25–50-Regel
Und weitere Tipps für deinen Büroalltag:
Und die positiven Erfolge dadurch:
Also bring dich und dein Leben wieder in Bewegung und damit in Bestform.
Hier auf unserem You-Tube Kanal findest du übrigens ein paar hilfreiche Bewegungsvideos für deinen Büroalltag »
Vielen Dank an Ergotopia für die anschaulichen Grafiken
Dein INBESTFORM – Team
www.inbestform.de
Jeder kennt es aber keiner weiß wann es kommt und wie lange es bleibt!
Der Psychologe, Mihaly Czikszentmihalyi definiert in seiner Flowtheorie den Flow als einen Zustand, in dem sich Herausforderung und Qualifikation, also Können, die Waage halten. Ist die Herausforderung zu groß, reagieren wir mit Furcht und verkrampfen. Ist die Herausforderung zu gering, langweilen wir uns auf die Dauer. In beiden Fällen wäre die Balance nicht gegeben.
Der Begriff Flow beschreibt nach Mihaly Csikszentmihalyi auch das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit. Wenn wir im Flow sind, sind unser Fühlen, unser Wollen und unser Denken in diesen Augenblicken in Übereinstimmung. Während wir der Tätigkeit nachgehen, spielen für uns weder die Zeit, noch wir selbst eine Rolle und das Handeln geht mühelos vonstatten.
Ich nehme es so war, dass quasi mein Wesen im Flow ist, mein Ego verschwindet dabei völlig. Wie oben beschrieben spielen wir dann keine Roller oder Identitäten mehr, die Zeit verschwindet, wir sind im Jetzt, der Verstand denkt nicht, denn denken können wir nicht im Jetzt sondern nur in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Wir sind im Gefühl und auf das Wesentliche fokussiert unsere volle Aufmerksamkeit und Energie ist auf die Tätigkeit ausgerichtet. Ist das nicht cool!? 🙂 Es ist einfach, oder Ich bin. Meditation ohne Räucherstäbchen, Musik und esoterischen Firlefanz!
Ich glaube alle Tätigkeiten können Flow erzeugen. Bei einer genaueren Analyse fand Csikszentmihalyi folgende Bestandteile, die flowerzeugenden Aktivitäten gemeinsam sind (nicht alle Bestandteile müssen gleichzeitig vorhanden sein):
Diese Bestandteile gelten für alles im Leben: für die Arbeit, das Hobby, die Sportaktivitäten, unsere Partnerschaft oder den Freundeskreis. Für dauerhafte Zufriedenheit und Wohlbefinden spielen Wachstum bzw. Weiterentwicklung eine wesentliche Rolle. Eine Mahlzeit mag hervorragend schmecken – wenn wir sie immer wieder essen, verliert sie ihren Reiz. Unsere Arbeit mag uns gefallen – wenn sie tagaus tagein immer gleich bleibt, wird sie langweilig. Unser Partner mag uns faszinieren – wenn wir uns nicht gemeinsam weiterentwickeln, kommt es wahrscheinlich zur Krise. Entdecke deshalb deinen Partner, deinen Job, dein Leben jeden Tag, jeden Augenblick neu, in dem du nichts all selbstverständlich nimmst. Freu dich und sei dankbar, wenn du am Morgen neben Schatzi erwachst! 😉
Wie kommen wir nun in den Flow Zustand?
Wesentlich für die Erreichung des Flowzustands ist also, dass die Herausforderung und Anforderung der Tätigkeit und meine eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, meine Qualifikation im ausgewogenen Verhältnis stehen. Ansonsten bist du entweder über- oder unterfordert.
Wenn Du also bemerkst, dass dein Leben und Tätigkeiten, sei es Beruf, Partnerschaft, Hobby oder Sport dich nicht regelmäßig in den beschriebenen Flowzustand bringen, in dem Zeit verschwindet, du im Tun aufgehst und Klarheit herrscht und du im Fühlen, ansttat im Denken bist, dann hast du
2 Möglichkeiten:
Somit kann jeder den Flow finden.
Beispiele wie und wo ich den Flow erlebe:
Freude und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten scheint mir ein wichtiger Punkt für den Flowzustand zu sein. Was sind deine Stärken und Talente? Was tust Du wirklich gerne? Was ist für dich selbstverständlich? Diese Fragen können dir helfen Tätigkeiten zu entdecken bei denen du den Flow erleben kannst.
„Vertraue dir und der Flow stellt sich ein!“
Ich hoffe du erlebst den Flow auch in allen deinen Lebensbereichen, sonst empfehle ich dir dies zu ändern denn das Leben ist eigentlich ein Fluss und nicht ein Rinnsal.
„Weil du an ihnen wächst, dich der Bestimmung stellst
Gehst du weiter im Text, bisschen in Richtung Held
Bist du am Ende verbrennst, wie’n Stern am Himmelszelt
Und etwas weiter entfernt, erneut vom Himmel fällstUnd da sich das wiederholt, in alle Ewigkeit
Werden die Mühen belohnt, und zwar zu jeder Zeit
Und wir erblühen erneut, ja wir verglühen vielleicht
Doch ich werds üben nicht leid, und mach mich wieder bereit – und immer wieder bereitIch war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf
Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss
Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss
Ich schwimm nach oben, gehe unter und bin immer im Jetzt
Ich steh auch immer wieder auf, weil ich mich nie widersetz
Ich war schon immer in Bewegung und ist irgendwann Schluss
Dann war mein Leben bis zu jenem Tag ein einziger Fluss“ (Thomas D „Fluss“)
Wo bist Du im Flow? – Über deine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
bewegt•sein, ernährt•sein, bewusst•sein.
Bring Dich in Bestform. Gerne unterstützen wir Dich dabei
Mathias Wengert – INBESTFORM-Gesundheitsmanagement
www.facebook.com/inbestform.de
Die meisten Menschen beschreiben mir in den Ernährungsanalysen, dass sie morgens (Toast-)Brot mit Marmelade, Honig oder Ähnliches zu sich nehmen oder garnichts ausser einem schnellen Kaffee. Wie ich finde keine gute Basis für den Start in den Tag, keine Energie, Nährstoffe und ausreichend Flüssigkeit.
Ich gebe ihm immer zuerst ein großes Glas warmes, stilles Wasser, um die Körperzellen optimal mit Flüssigkeit zu versorgen, die sie über die Nacht verloren haben. Danach mache ich mich an die Frühstückvorbereitungen. Ich habe für mich als perfektes, energiereiches und pflanzliches Frühstück Smoothies entdeckt. Gerne möchte ich euch eine perfekte Smoothie-Formel weitergeben, wir ihr ganz einfach jeden Tag vielfältige Smoothie-Alternativen für euch bereiten könnt. Neben der Tatsache, dass Smoothies fast vollständig aus rohem Obst und Gemüse bestehen, sind Smoothies auch sehr gute Träger für andere nährstoffreiche Zutaten. Für die Zubereitung braucht ihr natürlich einen leistungsstarken Mixer. Für größere Mengen empfehle ich die Mixer von Bianco, zumindest bin ich persönlich mit diesem Fabrikat sehr zufrieden, es gibt aber genügend andere auf dem Markt. Für kleinere Mengen, also eine einzelne Portion eignet sich auch sehr gut der „Personal Blender PB350“ (findet ihr z.B. auf www.keimling.de). Der Vorteil dabei ist, du hast auch die Möglichkeit damit Leinsamen etc. zu schroten und du hast tolle Behälter direkt zum mitnehmen ins Büro und der Spülaufwand ist sehr gering! 🙂
Alles was du brauchst hier auf einen Blick…
Eine oder mehrere Zutaten aus jeder Kategorie auswählen und in den angegeben Mengen in den Mixer geben. Mixen, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Eventuell nach dem probieren etwas Wasser oder Süßungsmittel zugeben.
Zu den Süßungsmitteln: Bitte kein raffinierter Zucker sondern lieber Erythrit, Stevia, Kokosblütenzucker, Xylit oder auch Agavendicksaft (hoher Fruchtzuckergehalt, daher nur vor dem Training zugeben), Datteln entsteint (2-3 Stück). Ich persönlich brauche keine weitere Süße im Fruchtsmoothie, aber viele sind es noch gewohnt und quasi Zuckerjunkies! 😉 Entscheide selbst, ob du die Sucht beenden möchtest! Steige zunächst auf Alternativen um und reduziere dann die Menge oder entscheide dich einfach sofort damit aufzuhören.
Deine individuelle Zusammenstellung ergibt 2 Smoothies (ca. 450 ml pro Smoothie), probier es einfach aus, es ist ganz einfach und sehr lecker, nahrhaft und gesund. Stell dir deine ganz eigenen Kreationen und Geschmacksrichtungen zusammen und staune über die geschmackliche Vielfalt.
Ich bin gepannt auf euer Feedback und eure eigenen Smoothie-Kreationen. Gerne kannst du diese hier in die Kommentare posten oder mir auf Facebook.com/inbestform.de schicken.
Viel Gaumenfreude!
Mathias Wengert
INBESTFORM-Gesundheitsmanagement
Die Mobilität der Brustwirbelsäule ist bei unseren Klienten immer häufiger aufgrund weiter fortschreitender Sitzbelastungen und schlechter Körperhaltung eingeschränkt. Doch gerade eine mobile und bewegliche Brustwirbelsäule kann Schmerzen im unteren Rücken und eine schlechte Haltung der Halswirbelsäule verhindern und mindern.
Die Stabilität der Wirbelsäule nimmt von unten nach oben ab, d.h. die Lendenwirbelsäule stabilisiert uns am meisten, während die Brustwirbelsäule und die Halswirbelsäule mehr an Beweglichkeit zulassen. Doch heutzutage erleben wir leider häufig gegenteiliges in der Trainingspraxis und in unseren Movementscreenings. Eine fehlende Stabilität in der Lendenwirbelsäule, wie hier beschrieben » und eine fehlende Mobilität in der Brustwirbelsäule schränken die Klienten in Ihrer Bewegungsqualität und Lebensqualität immer wieder ein.
Folgendes Video soll erläutern wie dies zustande kommt.
Und hier in den folgenden Videos gibt es noch praktische Lösungen für die Problematik.
Viel Spaß beim Ausprobieren der einzelnen Übungen wünscht euer INBESTFORM Trainer Team.
www.inbestform.de
Es handelt sich hier um Grundübungen, die von einem gesunden Menschen problemlos ausgeführt werden können. Solltest du eine körperliche Vorschädigung auf weisen, krank oder körperlich nicht auf der Höhe sein bzw. du dich bezüglich deines Gesundheitszustandes im Zweifel befinden, so solltest du vor der Ausführung der Übungen einen Arzt sprechen. Die Informationen sind sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Der Jahreswechsel ist oft eine Zeit der Innenschau und des Schmiedens neuer Pläne.
Dieses INBESTFORM®-Coaching hilft dir, aus den Erfahrungen des letzten Jahres zu lernen und dich für das neue Jahr neu auszurichten. In diesem Workshop blickst du auf das Jahr 2016 zurück und findest eine stimmige, sinnerfüllte Ausrichtung für das neue Jahr.
An Zielen, Ideen und Visionen dranbleiben, bis sie verwirklicht sind, hierzu bietet INBESTFORM® auch eine webbasierte Dranbleibsoftware mit Erfolgsgarantie bei richtiger Anwendung. 😉
Oder nimm dir eine Woche Zeit und investiere in dich und deine Zukunft mit einem Free Spirit® Training Grundkurs in 2o17, hierbei lernst du noch die hilfreichen Werkzeuge zur Umsetzung deiner Ziele und deiner Vision kennen und anwenden.
So ein Jahr kann schnell an einem vorbeirauschen. Kaum hat man den Kater der letzten Silvesterparty auskuriert, schon steht der nächste Jahreswechsel an. Umso mehr macht es Sinn, sich gerade zu Beginn eines neuen Jahres klar zu werden, wo man steht, was man verbessern kann und wo man hin will. Und genau dabei sollen dir die folgenden 12 Fragestellungen helfen.
# 11 – Los geht`s!“
Wir haben oft Ziele, Träume und Herzenswünsche, die wir immer wieder auf die lange Bank schieben.
Und man glaubt gar nicht, wie lange so eine Bank sein kann. Man könnte fast glauben, wir leben in einem riesigen Wartesaal. Jeder hat eine Nummer gezogen (wie z. B. bei Behörden üblich) und wartet auf die Stimme aus dem Lautsprecher: „Nummer 11! Sie haben jetzt die Erlaubnis, ihre Herzenswünsche anzugehen!“
Allerdings können wir auf diese Stimme lange warten. Sie existiert nicht. Wir möchten dich mit diesem Coaching motivieren, dass du selbst die Stimme für dich ergreifst und das ein oder andere Herzensziel in deinen Fokus rückst.
Damit du am Ende des neuen Jahres sagen kannst: Hey, das war genau mein Jahr!
So, nun geht`s aber los…
Nimm dir für die Beantwortung folgender Fragen ausreichend Zeit.
Am besten druckst du dieses Dokument aus und schreibst die Antworten direkt in die entsprechenden Felder.
Hier geht´s zum Download PDF » Dein Jahr 2017
Klopfe dir doch dafür wertschätzend auf die Schulter! Falls dir keine 5 Erfolge einfallen: Auch kleine Fortschritte sind wertvoll.
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Dies wäre eine gute Gelegenheit, diese Dankbarkeit tatsächlich zu fühlen. Das macht dich lt. Glücksforschung glücklich. 🙂
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„Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen.“ – Meister Yoda (Star Wars)
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Dies muss gar nicht ein so großes Ding sein. Dennoch schieben wir manche Vorhaben immer wieder vor uns her.
Sei es dir wert und gönne es dir!
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“– Albert Einstein, Physiker.
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Es macht übrigens Sinn, dass du deine Antwort im Hinterkopf behältst im Hinblick auf die folgenden Fragen…
Erscheint dir die Realisierung dieses Vorhabens aktuell nicht möglich? Dann setze dir ein Teilziel, was dich deinem Traum näher bringt. Das Erreichen dieses Teilzieles wird dein Vertrauen steigern. Und dann auf zum nächsten Teilziel.
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Viel Inspiration, Ehrlichkeit mit dir selbst und Erfolg beim Umsetzen!
Und falls es mal schwierig wird: Einfach dranbleiben. 🙂
So, wir sind nun am Ende dieses Coachings angelangt. Ich hoffe, dass du die ein oder andere wertvolle Erkenntnis gewonnen und eine klare, von Sinn erfüllte Ausrichtung für dich gefunden hast. Ich wünsche dir, dass du dein Leben genießt und das verwirklichst, was du dir vorgenommen hast.
Liebe Grüße und einen guten, gesunden und erfolgreichen Start in dein Jahr 2o17.
Dein INBESTFORM-Coach
Mathias Wengert